Ihr fragt euch sicher wat mät der Clown he in der Kirch, do wo in d`r letzte Woch noch uns schöne Kripp stund.
„Wir helfen“ dafür allen Spendern ein herzliches Dankeschön.
Während der ersten Wochen der Corona-Pandemie läuteten neben den üblichen Stundenschlägen die Glocken unserer Kirchen jeden Abend um 19.30 Uhr, wie auch überall im Erzbistum Köln. Grund dafür war das Verbot, in diesen Wochen öffentliche Gottesdienste stattfinden zu lassen. Damit sich die Gläubigen aber dennoch – wenn auch nicht physisch – zum Gebet zusammenfinden konnten, lud das Geläut dazu ein. Viele Menschen wussten sich jeden Abend miteinander verbunden und beteten für die Betroffenen der Pandemie.
Anlässlich der weltweiten Krise um das Corona-Virus veröffentlichen der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, Metropolit Augoustinos, das gemeinsame Wort „Beistand, Trost und Hoffnung“.